"Man kann nicht nicht
kommunizieren." Dieser Satz von Paul Watzlawick beschreibt, welche Bedeutung
Kommunikation für den menschlichen Alltag und für das Zusammenwirken in Institutionen,
Betrieben und Organisationen hat.
Viele Konflikte und Missverständnisse entstehen oft weniger aus
inhaltlichen Meinungsverschiedenheiten, sondern aufgrund von Kommunikationsstörungen.
Gerade Führungskräfte und LeiterInnen von Teams und Gruppen
benötigen deshalb gute Kenntnisse über Kommunikationsabläufe, Ursachen von
Kommunikationsstörungen und Methoden zur besseren Gestaltung von Kommunikation.
Kommunikationswissen und –techniken reichen allein aber nicht aus,
denn "die Sprache ist die Währung der Gedanken". Sie verrät somit viel über
unsere Haltung gegenüber den MitarbeiterInnen und KollegInnen.
